Silke Wolfrum
Autorin
Lesungen
Lesungen + workshops
Glückskekse im Advent
Eine Geschichte in 24 Kapiteln
interaktive Lesung:
Die ZuhörerInnen lernen Finjas Welt kennen. Verständlich wird, warum sie lügt, spannend bleibt, wie sie aus ihrer Lüge wieder herauskommt. Die wunderschönen Illustrationen von Nele Palmtag machen die Geschichte noch greifbarer. Wie immer werden die Kinder miteinbezogen. Welche Bräuche gibt es bei euch? Was würdest du an Finjas Stelle tun? Und was ist überhaupt Glück?
workshop 1:
Um Glückskekse zu basteln braucht es nur Papier, Schere und Klebeband. Aber wichtig ist natürlich auch die Füllung! Auf Wunsch kann ein eigener Klassen-Adventskalender erstellt werden mit ganz individuell gestalteten Glückssprüchen.
workshop 2:
Das Leben eines Glücksbringers ist sehr ereignisreich, wie Finjas Glücksschwein Rüdi berichtet. Die Kinder erwecken ihren eigenen Glücksbringer zum Leben. Dazu braucht es nur Stift, Papier und ein paar Schriftsteller-Tricks.
Ein kleines Frage-Quiz zum Warmwerden und später Fragen zum Herumphilosophieren, bei meinen Lesungen binde ich die Kinder immer mit ein. Dabei helfen auch meine merkwürdigen Mitbringsel: ein Extra-Gebiss, gelockte und glatte Nudeln oder meine Superhelden-Schatzkiste. Für die Lesung „Glückskekse im Advent“ biete ich auch zwei Schreib- bzw. Bastel-Workshops an. Wir gestalten unsere eigenen Glückkekse und erwecken Glücksbringer zum Leben.
Wo immer möglich projiziere ich Bilder zu meinen Büchern über Beamer an die Wand. Am Ende können mich die Kinder alles fragen, was sie wollen, von A wie Autorin bis Z wie Zauberwort.
Ich bin Mitglied im Friedrich-Bödecker-Kreis. Der Verein zur Leseförderung und Literaturvermittlung kann Zuschüsse zu Lesungen geben.
Zielgruppe: 5 -11-Jährige, das heißt Kindergarten sowie 1.- 5. Klasse, Horte, Mittagsbetreuungen etc.
Gruppengröße: Lesung: maximal 60 Kinder, Workshop: maximal 30 Kinder
Dauer der Lesungen: 30 - 60 Min., Bastel/Schreib-Workshop jeweils 45-60 Min.
Rahmen: einen ruhiger Ort, ein Mikrophon, Laptop + Beamer
OpenBooks in Frankfurt; mit viel Abstand unter Corona-Bedingungen ©Alexander Paul Englert